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Bei zu erwartenden Temperaturen von deutlich über 30°C fand ich das eine eher gute Entscheidung, zeitiger aufzustehen und meine Runde zu drehen, statt zu warten bis das Thermometer zu hoch klettert. Und so war ich pünktlich 06:00 Uhr an meinem Startpunkt und bei beschaulichen 13-15°C konnte ich meine Runde drehen und das dieses Mal zu einer Uhrzeit, zu der ich bisher noch nie sportlich unterwegs war. Daher war es heute für mich eine neue Erfahrung, dass sich sportlich zu betätigen auch in sehr frühen Morgenstunden durchaus Spaß machen kann.

Wen interessiert, wann ich erstmals nicht meine früheste am Morgen sondern meine längste Strecke absolviert habe, findet die Antwort in diesem Artikel.

Heute hatte ich zwar zwei 0,5 Liter Flaschen Wasser dabei aber es war erneut deutlich zu wenig.

Irgend etwas sollte ich mir einfallen lassen, wie ich Minimum 2 Liter Wasser mitbekomme und das ohne, dass diese beim Nordic Walking störend an mir herum hängen.

Wenn der Mund so extrem austrocknet ist das ein deutliches Zeichen, für viel zu wenig Flüssigkeit im Körper.

Am einfachsten wäre wohl, Ausschau zu halten, in welchen Abmessungen es diese Taschen gibt, die sich einfach um die Hüfte schnallen lassen. Das wäre wohl die praktischste Möglichkeit, um Wasser in ausreichender Menge mitführne zu können.

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