Die Tour führt auf gut begehbaren Wegen durch eine waldreiche Gegend. Gestartet wurde direkt vom Parkplatz, der mit einer Pauschale von 2,50 Euro für den gesamten Tag recht günstig war.
Wer Fotos von der Talsperre Sosa wünscht, sollte sich vom Weg seitlich weg bewegen und sich der Talsperre nähern, denn von keiner Stelle der Route ist eine barierrefreie Sicht auf das Wasser möglich; diese ist stets von reichlich Wald versperrt.
Nach ca. der Hälfte des Weges erreicht man den Turm auf dem Auersberg, an dessen Fuß ich meine erste Brotzeit machte.
Anschließend ging es gut gelaunt und gestärkt, locker weiter und erst zum Ende hin, noch maximal einen Kilometer vom Ziel entfernt, wurde es etwas haklig und etwas alpine Erfahrungen wurden notwendig. Auch gut im Höhenprofil – zum Ende hin – zu erkennen.
Zuerst gehts in etwas unwegsameren Gelände abwärts ins Tal und von dort aus, unmittelbar gegenüber, nach Überqueren der kleinen Brücke, führte ein kaum erkennbarer Weg wieder in die Höhe. Etwas Trittsicherheit ist erforderlich und die Augen auf den Boden gerichtet, dann dürfte das für den normal geübten Wanderer keinerlei Problem darstellen.
Während des Aufstiges passiert man die Höllengrundspitze und ist dann auch schon fast oben und bereits am Ziel, auf dem Parkplatz, bei seinem zuvor dort geparkten Fahrzeug.
Tour-Daten auf komoot.de
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